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In diesem Blog-Artikel erfährst du, was Du wirk­lich brauchst für Deinen Busi­ness-Start. Und das ist gar nicht sooo viel 😉 Lass Dich nicht abschre­cken und lebe Deinen Traum!

Die drei wesent­li­chen Steps:

 Klar­heit
Dein Big Picture
Dein Warum
Deine Posi­tio­nie­rung

 Angebote

 Sicht­bar­keit
Bran­ding
Website
Social Media

Und das Aller­wich­tigste: Umsetzen und Tun!

Hast Du schon länger den Wunsch, Dich selbst­ständig zu machen, um frei und flexibel zu arbeiten? Du möch­test frei in der Entschei­dung sein, wo und wie Du leben möchtest?

Doch scrollst Du durch Social Media, graut es Dir eher davor? Von allen mögli­chen Seiten wird Dir gezeigt und gesagt, was Du alles brauchst. Erstelle einen profes­sio­nellen Redak­ti­ons­plan für Social Media! Mache Reels auf Insta­gram! Du brauchst Auto­ma­ti­sie­rungen! Funnel? Was ist denn das? Du brauchst eine Website! Erstelle einen Avatar! Du brauchst Grup­pen­pro­gramme, nur so kannst du skalieren! Du musst laun­chen! Ein Webinar muss her! Du musst bloggen! Und vieles mehr. Das kann einen als Busi­ness­starter schon sehr über­for­dern und somit abschre­ckend wirken. Das verstehe ich total! Aber lass Dir davon nicht deinen Traum vermiesen 😃 Sooo vieles brauchst du wirk­lich NICHT für deinen Busi­ness­start als Unternehmer/Unternehmerin.

Du möch­test ledig­lich Deine Produkte online anbieten oder Dein Wissen mittels Coachings und Kursen online oder offline weiter­geben und so Menschen helfen? Das Wich­tigste zuerst: Fang einfach an! 😃 Es muss nicht von Anfang an alles perfekt sein.

Fang an, probiere aus, komme in den Austausch mit Deiner Zielgruppe, lerne, wiederhole und optimiere.

Von null auf Online­kurse funk­tio­niert nicht. Fange mit 1:1 an. Ja, das ist Zeit gegen Geld. 😉 Und ja, jeder sagt Dir, dass Du das nicht machen sollst. Und das sollst Du auch auf Dauer nicht. Aber zum Start ist es die beste Möglich­keit, Deine Ziel­gruppe kennen­zu­lernen. Danach kannst Du dann das passende Grup­pen­pro­gramm oder den passenden Online­kurs erstellen.

Kommen wir nun zu den Steps, die Du wirk­lich als Gründer/Gründerin für den Start brauchst. Alles andere kommt später, Schritt für Schritt.

Phase 1: KLARHEIT

Was ist Deine Vision? Dein Big Picture?

Bevor Du Deine Selbst­stän­dig­keit beginnst und Dein Wissen mit der Welt teilst, werde Dir darüber bewusst, WAS Du tun möch­test. Was ist Deine Vision HINTER Deiner Selbst­stän­dig­keit? Möch­test Du beispiels­weise anderen Menschen helfen, ein gesün­deres und bewuss­teres Leben zu leben oder ihnen helfen, in die Sicht­bar­keit zu kommen?
Egal, was es ist: Notiere Dir Deine Vision und halte sie Dir bei allem, was Du tust vor Augen.
Setze Dir Deine Ziele immer in Hinblick auf Deine Vision. So kannst Du den Fokus halten.

Kennst Du Dein Warum? Warum stehst Du morgens auf?

Wenn Du Deine Vision klar defi­nieren kannst, stelle Dir die Frage, was Dein Warum dies­be­züg­lich ist. Was ist Dein Antrieb dahinter? John Streleky nennt es in seinem Buch The Big Five for Life auch den Zweck der Exis­tenz. Kennst Du Deinen? Wenn nicht, ist das nicht weiter tragisch, denn Du kannst ihn heraus­finden, wenn Du Dir die Frage stellst, was Dich erfüllt, was Dich glück­lich macht.

Dein Warum ist dein Moti­vator, wenn es mal holprig wird. Schreibe dir Dein Warum auf, sodass Du es immer vor Augen hast und lesen kannst.

Deine Posi­tio­nie­rung

Dank der Online-Welt kann der Kunde heut­zu­tage mit wenigen Klicks aus einer Fülle von Ange­boten auswählen.

Mit einer klaren Posi­tio­nie­rung kannst Du Dich bewusst von Deinen Mitbe­wer­bern abgrenzen und bekommst so die Aufmerk­sam­keit und gewinnst auch das Vertrauen Deiner Wunsch­kunden. Die Posi­tio­nie­rung ist ein stra­te­gi­sches Instru­ment, um die rich­tigen Menschen zu errei­chen. Hier geht es darum, wie Du von aussen wahr­ge­nommen wirst.

Ein poten­zi­eller Kunde hat ein Problem? Du hast die Lösung!

Um den Weg zu Deiner Posi­tio­nie­rung erfolg­reich zu gehen, braucht es drei Stationen, auf die es ankommt:

1️⃣ Deine Iden­tität – Lerne dich selbst besser kennen

Um Deinen poten­zi­ellen Kunden erzählen zu können, was Dich so einzig­artig macht, ist es wichtig, dass Du Dich selbst gut kennst. Dafür kannst Du Dir folgende Fragen stellen: Was macht mich aus? Was unter­scheidet mich von anderen? Was schätzt mein Umfeld an mir? Welche Gabe habe ich?

2️⃣ Deine Beru­fung – Wofür schlägt dein Herz?

Um heraus­zu­finden, was Deine Passion ist, kannst Du Dir verschie­dene Fragen stellen. Was treibt mich an? Was erfüllt mich? Wenn Dir dazu nicht direkt etwas einfällt, kannst Du gedank­lich in der Zeit zurück­reisen und die Momente betrachten, die Dich erfreut haben und die Du mit Leich­tig­keit getan hast.

3️⃣ Deine Wunsch­kunden

Dein Wunsch­kunde ist ein Kunde, mit dem die Arbeit Spass macht und du tolle Ergeb­nisse erzielst.
Klas­sisch wird im Marke­ting mit Ziel­gruppen gear­beitet (z. B. Männer zwischen 20 und 40 Jahren, wohn­haft in Kanton Zürich).
Wir gehen aber viel tiefer:
Was sind ihre Schmerz­punkte, was lässt sie nachts nicht schlafen? Wofür sind sie bereit zu zahlen? Wofür suchen sie eine Lösung?

Deine Posi­tio­nie­rung ist das Herz Deines Busi­ness! Das soll­test Du auf keinen Fall vernach­läs­sigen und seriös angehen.

Phase 2: Deine Angebote

Wie schon erwähnt, fange hier mit 1:1 Ange­boten an. Biete für den Anfang maximal zwei Ange­bote an – ein kleines und ein grös­seres und versuche diese in Paketen anzu­bieten.
Und ganz wichtig: Verkaufe Lösungen! Was hat der Kunde am Ende, wenn er mit dir zusam­men­ar­beitet? Welche Lösung für sein Problem kannst du ihm anbieten?

So sammelst Du viele Infos über Deine Wunsch­kunden und ihre Probleme und kannst den passenden Online­kurs oder das Grup­pen­pro­gramm nach einiger Zeit dazu erstellen, falls das dein Ziel ist. Du kannst natür­lich auch weiterhin im 1:1 arbeiten. Du etablierst dich als Expertin und damit kannst Du auch Deine Preise anheben.

Phase 3: SICHTBARKEIT und REICHWEITE

Brauche ich ein Logo? Ein Branding?

Dass Du nicht gleich zu Anfang tausende Franken oder Euros in ein Bran­ding inves­tieren möch­test, ist total verständ­lich und das musst Du auch nicht. Denn Du kannst klein anfangen und brauchst auch nicht direkt ein Logo, denn Du kannst mit Deinem Namen als Wort­marke starten. Oder erstelle mit Unter­stüt­zung eines Online­kurses Dein Bran­ding zunächst selbst.   Aber: Wenn du kein Hobby, sondern ein Busi­ness möch­test, sollte Dein visu­eller Auftritt Profes­sio­na­lität ausstrahlen. Dein Design entscheidet über den ersten Eindruck. Und es gibt keine zweite Chance für einen ersten Eindruck. In «Deinem» profes­sio­nellen Bran­ding baust Du Vertrauen auf. Und Kunden kaufen nur, wenn sie Vertrauen haben. Hinzu kommt der einzig­ar­tige Wieder­erken­nungs­gwert, der sich durch die ganze Kommu­ni­ka­tion ziehen muss.

Brauche ich von Anfang an eine Website?

Ja! Aber auch hier: Sie sollte profes­sio­nell sein, das schliesst den Aufbau, die Technik und das Brandig mit ein. Beachte hierbei, dass sie such­ma­schi­nen­op­ti­miert ist, sodass poten­zi­elle Kunden Deine Seite über Google finden können. Auch hier, wenn Du nicht so tech­nik­affin bist, lass Dich unter­stützen und konzen­triere Dich auf Dein Kern­busi­ness, damit Du nicht Unmengen an Zeit, Energie und Nerven in den Aufbau Deiner Website vergeudest.

Eine Website gehört dir. Wenn Du nur über Social Media verkaufen möch­test und nur dort sichtbar bist, machst Du Dich davon abhängig. Daher empfehle ich Dir, unbe­dingt eine Website zu erstellen, da sie Dich reprä­sen­tiert und Dir in die Sicht­bar­keit verhilft und unab­dingbar für die Kunden­ge­win­nung ist.

Social Media

Auch auf Social Media soll­test du natür­lich gefunden werden. Ich empfehle dir hier:
1. Sei da aktiv, wo sich Deine Wunsch­kunden aufhalten.
2. Starte mit ein oder zwei Kanälen. Mehr nicht! Dafür bewirt­schafte diese richtig. Wenn Du auf allen mögli­chen Kanälen aktiv sein willst oder noch einen Blog, einen Podcast usw. machen willst, dann hast Du gar keine Zeit mehr, Geld zu verdienen. 😉 Auch hier, ausbauen kannst Du zu einem späteren Zeit­punkt immer noch.

Das Aller­wich­tigste: Umsetzen und Tun!

Im weiteren Verlauf können dann folgende Aspekte hinzukommen: :

  • Aufbau einer E‑Mail-Liste mit einem 0 Euro-Produkt (ehemals Freebie)
  • Auto­ma­ti­sie­rungen
  • Reich­wei­ten­aufbau
  • Grup­pen­kurse
  • Online­kurse

Zum Schluss noch mal das Wich­tigste: Fang einfach an und komm ins Tun! 

Folge Deinen Träumen und verwirk­liche sie, denn Du hast es verdient, glück­lich zu sein.

Wenn du Fragen zum Busi­ness-Start hast, oder nicht sicher bist, welcher Weg für Dich der Rich­tige ist, melde Dich gerne bei mir für ein unver­bind­li­ches, kosten­loses Strategiegespräch.

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